GRVL braxony - mit dem Gravelbike rund um Brandenburg
Mit dem Gravelbike einmal rund um Brandenburg? Nachdem das Race through Poland im Mai ausfiel, waren Steffi und Marie hochmotiviert mit ihren Gravelrädern von Schutzhütte zu Schutzhütte zu fahren.
Hier erfahrt ihr, wie die Low-Budget Tour trotz Hitze, Sand, Temperaturstürzen und Regen, für die beiden Radfahrerinnen eine der schönsten Auszeiten seit langem war; und was man beachten sollte, wenn man im Selbstversorgermodus in Brandenburgischen Wäldern unterwegs ist.
Inhaltliche Gliederung
Einmal fast um Brandenburg graveln - Warum?
Mit Blick auf Reisebeschränkungen und Inzidenzen, waren Steffi und Marie sich einig, dass sie ein Abenteuer vor der Haustür brauchen würden. Also entschieden sie sich dafür, mit ihren Gravelbikes um Brandenburg und Sachsen herumzufahren.
In Schutzhütten zu schlafen, sowie der Sonn- und Feiertag, würden für das Abenteuerfeeling sorgen; mit dem Ziel, die Zivilisation so gut es geht, zu umgehen (Spoiler: in Brandenburg geht das schon mal sehr gut).
Ursprünglich sollten so alles in allem 1500 km Gravel-Fahrspaß in einer Woche zusammen kommen – die Entfernung, die sie auch ungefähr beim Race through Poland zurückgelegt hätten. Daraus wurden letztlich, auch dank fordernder Wegbeschaffenheiten nur 950, dafür aber sehr intensive und unvergessliche Kilometer.

Bra….xony? Warum nur Brandenburg?
Einen Tag vor Tourstart erfuhren Steffi und Marie, dass die sächsischen Schutzhütten aufgrund der Inzidenzen geschlossen und nicht zur Übernachtung freigegeben waren. Mist, aber die Inzidenzen waren auch aus gesundheitlicher Sicht ein weiterer Punkt, der gegen ein sächsisches Gravel-Abenteuer sprach.
Deshalb beschlossen die beiden relativ zeitnah, an Tag 1 oder 2, dass sie einfach Brandenburg umrunden würden. Sozusagen ein brandenburgischer Super-Duper-Orbit.

Planung und Equipment ist alles
Die Braxony Route rund um Brandenburg wurde von Steffi geplant. Mithilfe von Komoot war ein erster Entwurf schnell zusammengeklickt. Als Orientierungspunkte dienten etwas größere Orte entlang der brandenburgischen Grenze. Diese sollten wahlweise an- oder umfahren werden.
Tourenplanung mit Komoot
Danach wurde skaliert: nach interessanten Orten, Abschnitten, Naturschutzgebieten etc. Da die Tour mit dem Gravelbike zurückgelegt wurde, war in Komoot immer “Gravelbike” bei der Planung ausgewählt. Dennoch gab es dabei auch Abschnitte, die weniger optimal waren oder eher über unspektakuläre Radwege führten. Am Ende der einzelnen Streckenplanung musste also immer noch das Gravel-Fun-Verhältnis gecheckt werden: wieviel von dem guten Schotter ist tatsächlich dabei? Zum Schluss wurden noch Supermärkte und sporadisch erste Schutzhütten eingebaut. Diese Stopps waren aber meist “on the fly” und vom Hungerast abhängig – deshalb wurden sie nur grob eingeplant.
Mehrtagesetappen - ja oder nein?
Alles in allem waren die beiden total verliebt in die Route. Am Ende der 8 Tage blickten sie auf stille, staubige, verregnete, kalte, schöne und mit warmen Erinnerungen gefüllte Tage zurück und hatten gelernt: Manchmal braucht es nur eine Woche Auszeit vor der eigenen Haustür, um Neues zu entdecken.
Routenplanung
DAS WÜRDEN DIE BEIDEN BEIM NÄCHSTEN MAL ANDERS MACHEN
Das nächste Mal würden Steffi und Marie mehr an Naturschutzgebieten und Schutzhütten orientiert, planen. Jetzt hatten sie auf ihrer Route vermehrt brandenburgische Städte; das hätte nicht sein müssen. Dies war allerdings auch dem Plan der Brandenburg-Umrundung geschuldet. Und: am Ende erwies es sich am Sonntag und am Feiertag als praktisch, in einer größeren Stadt zu landen, um nach einem langen Tag auf dem Rad, in die heiß ersehnte Pizza Vegetaria ohne Käse (“Wirklich ohne Käse?” “Ja ohne Käse” “Ok, ich mache wirklich gar keinen Käse drauf!”) beißen zu können.
Schutzhütten und Biwakplätze - Naturnah schlafen
Für Marie ist die bevorzugte Art, sich vor Witterung und Tieren zu schützen, ein Biwaksack oder noch besser: eine Schutzhütte. Es gibt sie in vielen Ausführungen: Komplett geschlossen (Luxus), mit Schrägdach, angelegt als Terrasse, oder klassisch und in Brandenburg am häufigsten vertreten, an drei Seiten abgeschlossen, mit offenem Eingang.
Fotos: Marie Beulig & Stefanie Fritzen
Wie findet man Schutzhütten?
Schutzhütten in der Tourenplanung berücksichtigen
Marie und Steffi haben Schutzhütten über den Komoot-Planungspunkt “weitere Punkte hinzufügen” gefunden. Dort klickt ihr einfach Schutzhütten an. Je nachdem, wie weit ihr rein- oder rauszoomt, wird euch eine bestimmte Anzahl an Schutzhütten angezeigt. Hier kann es sich manchmal aber auch um einfache Unterstände und Picknickplätze handeln.
Das mussten Steffi und Marie lernen, als sie bei einem nahenden Unwetter nach einer Schutzhütte in der unmittelbaren Umgebung suchten und nur einen Picknickunterstand vorfanden (Auch die Schutzhütten heißen bei Komoot nur “Unterstand”, am besten sichert euch zusätzlich über maps ab). In diesem Falle hatten die beiden dann aber letztendlich Glück. Der nächste Unterstand, den sie nach dem Picknick-Unterstand-Desaster fanden, befand sich auf einem Privatgelände und die Besitzer waren so freundlich, die beiden in ihrer sicheren und warmen Raucherlounge schlafen zu lassen – eben waschechte GROAD-Magic!

Empfehlenswerte Apps für die Schutzhüttensuche
Marie und Steffi haben neben Komoot auch mit Schutzhütten & Biwakplatze nach passenden Schlafplätzen gesucht. Leider ist diese App aktuell nicht im Play-Store auffindbar. Ausweichen könnt ihr auf die App Camp Wild. Hier gibt es zwar noch relativ wenig Auswahl an Schutzhütten, diese werden euch allerdings direkt mit Bild gezeigt – ein richtig nettes Feature und definitiv sehr empfehlenswert, wenn dann in Zukunft mehr Schutzhütten eingetragen sind.
Auch Google Maps ist, ergänzend zu Komoot, bei der Schutzhüttensuche hilfreich. Hier könnt ihr manchmal sogar reinzoomen und die Schutzhütten direkt sehen.
Bitte beachtet, dass ihr die Schutzhütten und die Natur immer so zurück lasst, wie ihr sie vorgefunden habt und euch vor Ort leise verhaltet. So ist eure Nacht in einer Schutzhütte für alle ungestört <3
Das A&O: Alles zum Bikepacking-Equipment
Kommen wir nun zu der schönsten Sache im Gravel-Bikepacking-Universum: dem Packen, genauer, dem cleveren packen, damit es einem an nichts fehlt und die Tage auch bei Regenwetter ausgekostet werden können.
Steffis Setup
- Fahrrad: 8Bar Mitte
- Zelt: MSR Hubba Nx 1
- Isomatte: Northpeaks Pro
- Schlafsack: Decathlon Forclaz 500 Light
- Inlet: Vaude Inlet Mummy
- Taschen: Ortlieb
Maries Setup
- Fahrrad: Veloheld IconX
- Biwak Sack: Salewa wasserdicht
- Isomatte: THERM-A-REST NeoAir XLite
- Schlafsack: Deuter Dreamlite
- Taschen: Apidura Expedition
Wenn du dein Gravelbike eine Woche dein Zuhause nennst, ist es zunächst einmal unerlässlich, smart zu packen und dabei auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Die Frage sollte auch sein: Was will ich machen? Schlafe ich im Hotel, versorge ich mich komplett selbst? Lasse ich mir Zeit oder fahre ich gegen die Zeit und halte nur, um Wasser nachzufüllen?
So oder so, die oberste Regel ist mittlerweile: Werkzeug gehört immer in greifbare Nähe und nicht nach ganz unten in die Saddle-Bag.
Draussen schlafen auf der Bikepacking-Tour: Viel Hilft Viel?
Ein sensibles Thema ist das draußen schlafen. So reicht Marie ein Schlafsack im Biwak (und im besten Fall eine Schutzhütte). Steffi hatte ein Zelt dabei und fühlte sich so am sichersten.
Bevor sich die beiden auf dieses Setup festgelegt hatten, gab es aber vorher viele Probenächte draußen, um die eigenen Komfortzonen zu erkunden.
Tipp: Bevor es in die weite Welt geht, hilft es, in der Nähe deines Zuhauses zu schlafen. Im Zweifel kannst du dann auch einfach abbrechen und im eigenen Bett weiter schlafen.
Wenn die grundlegenden Fragen zur Ausrüstung geklärt sind, geht es ans Packen. Steffi und Marie hätten anders gepackt, wenn sie im Racemode des Race through Poland gefahren wären. Mit Sicherheit wären dann Gaskocher und die vorbereiteten Essensportionen zu Hause geblieben. Steffi hätte auf ein Ersatzjersey verzichtet.

Bikepacking: Equipment für jedes Budget
Wenn du für Bikepacking-Trips nur ein geringes Budget zur Verfügung hast, können wir die Isomatte, Schlafsack und die Jacke von Decathlon empfehlen. Diese Sachen wurden vom Kollektiv unter verschiedensten Konditionen geprüft und sind durchaus Bikepacking-tauglich. Marie fuhr letztes Jahr mit der Decathlon Isomatte und schlief über 2 Wochen gut auf ihr.
Dieses Jahr konnte die Therm-a-Rest NeoAir Xlite in verschiedenen Wetterkonditionen getestet werden und hielt auch auf kalten Untergründen von unten warm. Die Isomatte von Therm-a-Rest ist besonders gut isolierend und eine Lösung für Menschen, die schnell frieren. Alternativ hilft gegen Kälte eine Rettungsdecke als Isomatten-Unterlage. Diese schützt auch vor Beschädigungen durch steinigen und unebenen Untergrund.
Steffi und Marie waren vom Setup her ähnlich ausgestattet. Lediglich für die Nacht hatte Steffi hatte ein 1-Personen-Zelt von MSR und Marie einen Biwaksack von Salewa zur Verfügung.
The Good Food - Unterwegs essen
Wenn du unterwegs auf dem Gravelbike nicht nur eine Woche lang Brötchen mit Frischkäse essen möchtest, empfiehlt es sich einen Gaskocher mitzunehmen.
Wir hatten unsere Taschen vollgepackt mit salzigen, gerösteten Nüssen, diversen Riegeln (Mr. Tom und Nucacao trotzen der Hitze und machen glücklich), Brot, Falafel, Salz, Hafermilch (gibt es von oatly auch in klein), 1 x Apfel, 1x Banane, Haferflocken.
Leckere Rezepte für Unterweg: Vegan und lange Haltbar
Hier haben wir unsere 3 Lieblings-Camping-Rezepte aufgeschrieben. Sie schmecken am Ende eines langen Tages auf dem Rad einfach himmlisch und machen satt – das Geheimnis ist einfach, jedes frische Produkt durch die getrocknete Variante zu ersetzen. Die Zutaten bekommst du in jedem Supermarkt. Wiederverwendbare Zipp-Beutel sind perfekt um das Essen zu transportieren. Probiere es aus – die Rezepte sind vegan und lange haltbar!
Wusstest du, dass der fertige Pulver-Kartoffelbrei aus dem Discounter meist vegan ist? Diesen Tipp bekam Marie im Vorfeld von Sandra und es änderte wirklich alles.
- Kartoffelbrei, Salz, Röstzwiebeln
- unterwegs einfach Wasser rüberkippen
- Zack: fertig!
- getrocknete Zwiebeln, getrocknete Kräuter, getrocknete Pilze, getrocknete Tomaten, Salz oder Brühe, Mienudeln
- Aufkochen, ziehen lassen
- Lecker, lecker!
- Haferflocken, Kokosraspeln, getrocknete Apfel-, Bananen und Mangoscheiben
- mit heißem Wasser aufgießen
- Ziehen lassen: Lecker!
Fotos: Marie Beulig & Stefanie Fritzen
Ansonsten gibt es einige günstige Insider-Tipps, die vegan und lecker sind.
- Baked Beans – sehr lecker und ein fester Bestandteil in Steffis und Maries Food-Bikepacking-Routine. Aber Achtung: Nicht jede:r verträgt Bohnen gleich gut
- Gemüseravioli – stehen ganz unscheinbar im Lidl; generell wird das vegane Sortiment bei Lidl, Rewe & Co immer größer
- Weinblätter gefüllt mit Reis – gibt es überall. Echte Bikepacking-Delikatessen!
- leckere vegane und Gemüsepesto gibt es günstig bei Rewe und auch bei Norma; das vegane Sortiment bei Norma kann sich übrigens wirklich sehen lassen!
Bleibt sauber! Hygiene-Lifehacks für Unterwegs in der Natur
Babyfeuchttücher sind das must-have eines jeden Bikepackingtrips. Am besten unparfümiert und mit 99% Wasseranteil. Einziger Nachteil: die meisten konventionellen Feuchttücher sind nicht biologisch abbaubar. Aber auch hier gibt es mittlerweile gute Lösungen in den gängigen Drogeriemärkten
Sind wir ehrlich, man kommt selten an einem Waschbecken im Wald vorbei, daher ist es nicht nur in Covid-Zeiten hilfreich ein Desinfektionsgel griffbereit zu haben (auch wenn es nur fürs Gefühl ist und man nach wie vor Dreckwürste rollen kann).
Um auch noch die letzten 20g an Equipment einsparen zu können, bietet es sich an, deine Zahnbürste etwas zu kürzen und auf feste Zahnpasta zurückzugreifen. Feste Zahnpasta gibt es bei DM und ist wirklich praktisch. Steffi würde diese allerdings nur für kürzere Trips verwenden und nicht für Touren über mehrere Wochen, da die Putzleistung nicht 100% gegeben zu sein scheint.
Marie nimmt seit Jahren Ajona Zahncreme in Reisegröße mit. Eine erbsengroße Menge reicht bei Ajona für ein ordentliches Frischegefühl, sodass auch die kleine Tube echt ergiebig ist.
Ein allround Duschbad, mit dem man quasi von Kopf, Zelt, über Fahrradkette bis hin zu den Kochutensilien alles reinigen kann, gibt es bspw. bei Decathlon. Wir achten darauf, dass diese biologisch abbaubar sind und keine fiesen Spuren in der Natur hinterlassen. Spart definitiv Platz in deinen Taschen, im Geldbeutel und schont die Umwelt. Bei Marie ist unterwegs das Seba-Med Sport Duschbad in Minigröße essentiell.
Untenrum frei?
Wir haben uns Margarete Stokowskis Buchtitel zum Camp-Mantra gemacht. Kaum war der Schlafplatz gefunden, wurde untenrum ausgelüftet. Es ist kein Geheimnis, dass lange Tage im Sattel, bei hohen Temperaturen, ihre Spuren hinterlassen. Möchte man länger Freude auf dem Rad haben, muss da eben mal ordentlich Luft ran. Eine leichte, luftige kurze (Unter-)Hose erfüllt natürlich auch den Zweck und scheint in vielen Situationen angemessener.


Fotos: Stefanie Fritzen
Du willst auf bestimmte Produkte/Cremes nicht verzichten oder bist sogar auf einige angewiesen? Auch hier ist DM wieder eine gute Anlaufstelle. Es gibt natürlich Reisegrößen, nur die Auswahl dort ist meist nicht grandios und deckt nur bedingt individuelle Bedürfnisse ab. Dahingegen gibt es in der gleichen Ecke kleine Tiegel mit Schraubverschluss, die ideal sind um beispielsweise Chamois-Creme, Zinksalbe, Zahnpasta o.Ä. in kleineren Portionen abzufüllen.
Den Sport-Sonnenschutz von DM legen wir euch an dieser Stelle sehr ans Herz. Auch den bekommt ihr in der praktischen Reisegröße, so könnt ihr unterwegs immer Sonnenschutz nachlegen!
Als menstruierende Personen hatten wir Menstruationstassen dabei. Zum Thema Bikepacking mit Menstruationstasse hat sich Sandra sehr ausführlich auseinandergesetzt und ihre Erfahrungen geschildert. Reinlesen lohnt sich.
Steffis Hygiene Packliste
- Feste Zahnpasta
- Bambus-Zahnbürste
- Allround Duschbad
- Chamois-Creme
- Zinksalbe
- Sonnenspray LSF 50
- Klopapier & Babytücher
- Insektenspray
- Desinfektionsgel
- Reisebürste sonst verknottete Haare
Maries Hygiene Packliste
- Ajona Zahncreme
- Seba-Med Sport-Duschbad 10 ml
- Kaufmann’s Haut und Kinder-creme (für alles)
- Sonnenspray LSF 50
- Feuchttücher
- Mückenspray
- Natron (als Deo)
- Desinfektionsgel
- Menstruationstasse
- kleine Reisezahnbürste
UNSER FAZIT
Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.
Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Steffi und Marie empfehlen den Urlaub vor der eigenen Haustür. Es gibt soviel zu entdecken, dass Zuhause ist nie weit weg und Du lernst ganz schonend dein Übernachtungs- und Bikepacking-Können zu optimieren.
Würden die beiden so einen Trip wieder machen? Aber Hallo! Mittlerweile können die beiden sich keine schönere Fortbewegungs- und Übernachtungsart mehr innerhalb Deutschlands vorstellen. Probiert es aus – die “The Women All Ride”-getestete Route findet ihr auf Komoot 🙂
Liebe Steffi, liebe Marie,
ich bin mal gespannt ob ich irgendwann auch mal dazu komme eine Radreise zu machen.
Eure Beiträge werden mir auf jeden Fall dann weiter helfen.
Vielen Dank.
Liebe Grüße
Dagmar
Hi!
Zum Thema “Schutzhütten”:
Unterschätzt oder (wie mir scheint) relativ unbekannt ist (auch zur Routenplanung) Mapy.cz.
Hier findest du jede Menge Schutzhütten, Trinkwasserstellen etc.
Hier ein kleiner Überblick:
https://www.kilometermacher.at/sommerzeit-reisezeit-routenplanung-leicht-gemacht/
Liebe Grüsse aus dem Burgenland / Österreich
Rudi