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26. April 2021 von Eva Ullrich
Bikepacking & Radreise, Endurance, How to...

How to: Deine erste Nacht auf dem Rad

How to: Deine erste Nacht auf dem Rad
26. April 2021 von Eva Ullrich
Bikepacking & Radreise, Endurance, How to...

How to: Deine erste Nachtfahrt mit dem Rad

In diesem Beitrag berichtet Eva ĂŒber Radfahrten durch die Nacht. Sie teilt Tipps und Tricks von Equipment bis zur Routenplanung. Wenn du selbst noch nicht nachts mit dem Rad unterwegs warst, vielleicht probierst du es ja aus, nachdem du diesen Blogartikel gelesen hast. Es lohnt sich, denn eine Nachtfahrt auf dem Rad ist einfach noch mal etwas ganz anderes.

Die erste Reaktion, wenn ich von nĂ€chtlichen Rad-Abenteuern auf der Straße erzĂ€hle, ist meist: das wĂŒrde ich mich nicht trauen. Ich bin eigentlich selbst ein ziemlicher Hasenfuß und auch heute noch kostet es mich gelegentlich etwas Überwindung, allein in die Dunkelheit aufzubrechen.

Und dann bin ich unterwegs, die Welt schrumpft zusammen auf das kleine StĂŒck Weg im Lichtkegel meiner Lampen, und alles dahinter verschwindet in geheimnisvoller Finsternis.

In den BĂ€umen rauscht der Wind, es riecht plötzlich intensiv nach Gras oder sonstwas. Kein Mensch ist unterwegs. Und dann öffnet sich der Wald, und der Himmel ist von Sternen ĂŒbersĂ€t.

Nachts auf dem Rad unterwegs zu sein ist mystisch und meditativ. Ich habe damit angefangen, weil ich lĂ€ngere Brevets absolvieren wollte (das sind Touren ĂŒber mehrere hundert Kilometer, die es in einer bestimmten Zeit zu beenden gilt), bei denen es erforderlich ist, auch in der Nacht weiterzufahren. Ich habe es als eine ganz neue Art des Radfahrens kennengelernt, von der ich nach dem ersten Mal wusste, sie wĂŒrde mich nie mehr loslassen.

Du willst eine Nachtfahrt ausprobieren? Ich habe einmal alles zusammengetragen, was ich fĂŒr einen guten Start in dieses Abenteuer hilfreich finde.

Nachtfahrt in ThĂŒringen: Eva auf einer Landstraße bei Morgengrauen.
©Harald Legner

Eine geeignete Strecke finden

  1. WĂ€hle fĂŒr das erste Mal eine Strecke, die du kennst. Im Dunkeln sieht die Umgebung schon anders genug aus. Ich fand es zu Anfang gut zu wissen, wie es dort tagsĂŒber ist.
  2. Such dir eine klare Nacht aus, in welcher der Mond eher voll ist. Mit etwas Licht ist es leichter, sich in der erstmal ungewohnten Situation zurechtzufinden. Lass deine Strecke eher ĂŒber offenes Land fĂŒhren anstatt durch dichten Wald. Plane so, dass du immer mal wieder durch bewohnte Gegenden kommst. Beleuchtete Fenster, mal ein Lachen aus einem Vorgarten hat etwas Freundliches in der Nacht.
  3. Ich achte darauf, auf wenig befahrenen Straßen und abseits von Bundesstraßen unterwegs zu sein und. Und ich versuche immer, eine Tankstelle auf dem Weg zu haben, die rund um die Uhr geöffnet hat, oder zumindest so lange, dass ich zu spĂ€ter Stunde noch einen Kaffee bekomme und meine Flaschen auffĂŒllen kann. Vorher schaue ich kurz im Netz, ob die Tankstelle auch wirklich einen Shop hat und nicht eine reine SB-Tankstelle ist.
  4. Es muss nicht gleich eine volle Nachtfahrt sein. Starte am Abend so, dass du zwei, drei Stunden im Dunkeln unterwegs bist. Oder fahr sehr frĂŒh am Morgen los. In den Wechsel der Tageszeiten hinein radeln und einen Sonnenauf- oder -untergang im Sattel zu erleben ist eins der besten Dinge, die ich kenne. Achte gegebenenfalls darauf, dass du nicht direkt gegen Osten oder Westen fĂ€hrst, damit die schrĂ€g stehende Sonne dir nicht die Sicht nimmt. Mit solchen „TeilnĂ€chten“ im Sattel lĂ€sst sich auch gut feststellen, wie der eigene Biorhythmus tickt. Manche Menschen werden im Dunkeln sehr mĂŒde, andere können auf dem Rad die ganze Nacht wach bleiben. Das lĂ€sst sich hierbei gut antesten. 
  5. Bei lĂ€ngeren Strecken suche ich mir ein bis zwei Bahnhöfe heraus, die ich (mit Puffer) erreiche, bevor der letzte Zug abfĂ€hrt. Wichtig, um das einzuschĂ€tzen: das Fahren fĂŒhlt sich nachts gern schneller an als es tatsĂ€chlich ist, du solltest fĂŒr die gleiche Strecke also etwas mehr Zeit einberechnen.
Sonnenaufgang auf einer Brandenburgischen Landstraße.
Sonnenaufgang Nahe des brandenburgischen Heckelberg

Solo oder in Begleitung?

  1. Wenn dir die Nacht fĂŒr Solo-Radfahrten noch ein zu großer Brocken ist: Such dir Gesellschaft fĂŒr die erste Nachtfahrt. Zu mehreren sein vertreibt den ein oder andere Anflug von Gruseln, GesprĂ€che halten wach. Es gibt inzwischen auch einige Group Rides durch die Nacht, denen du dich zum Ausprobieren anschließen kannst. Allerdings musst du beim Fahren in der Gruppe natĂŒrlich besonders gut aufpassen, was die Person vor dir tut, und hast dadurch, wie ich finde, etwas weniger “Nacht-Erlebnis”.
  2. Vielleicht hilft dir auch schon vermeintliche Gesellschaft. Als ich zum ersten Mal allein eine Nacht durchgefahren bin, habe ich mir als Ziel den Startort eines Radmarathons ausgesucht. Dort wĂŒrde ab 4 Uhr etwas los sein, das ließ die Nacht fĂŒr mich kĂŒrzer werden. Auch waren dort schon am Abend zuvor Menschen gestartet, so dass ich wusste, ich fahre nicht allein durch die Nacht. Ich fand das beruhigend, auch wenn die zweihundert Kilometer weiter nördlich unterwegs waren.

Nachtfahrt am Darss: Fahrrad am Strand.
Nachtfahrt zum Darss.

Beleuchtung, Kleidung, Essen

Beleuchtung

Ich fahre immer mit zwei Lichtquellen, eine am Rad, eine am Kopf (Helm- oder Stirnlampe). Letztere kannst du unabhĂ€ngig von deiner Fahrtrichtung bewegen und z.B. in engen Kurven auch den Weg etwas weiter vor dir sehen, oder es lĂ€sst sich mal schnell zur Seite leuchten, wenn es neben dir im Wald so komisch raschelt. 

Die Lampe am Kopf brauchst du auch fĂŒr alles, was du abseits vom Rad machst: in deinen Taschen nach Essen kramen, mal ins GebĂŒsch mĂŒssen und nicht zuletzt auch, falls du eine Panne hast. Und schließlich hast du bei zwei Lampen immer ein Backup. Ich habe daher auch immer zwei RĂŒcklichter am Rad, damit ich Ersatz habe, falls eines davon den Geist aufgeben sollte.

Stromversorgung

Bedenke, ob und wie du deine Lampen in der Nacht (und ggf. auch dein NavigationsgerĂ€t) aufladen musst. Licht benötigst du nicht erst, wenn es schon stockfinster ist, sondern auch in der DĂ€mmerung. Ich rechne auf die Zeit von Sonnenuntergang bis -aufgang etwa drei Stunden drauf, in denen ich Licht brauche (und wenn es bedeckt ist, auch deutlich mehr). Ich habe das Laden so gelöst, dass ich Lampe und NavigationsgerĂ€t an eine Powerbank anschließe, die sich in einer Oberrohrtasche befindet. Damit kann ich beides beim Fahren aufladen. Das ist allerdings nicht bei allen Modellen möglich und gilt es vorab zu testen. FĂŒr den Anfang kannst du dir vielleicht auch eine zusĂ€tzliche Lampe leihen, wenn du beim Fahren nicht aufladen kannst.

Kleidung

Ich orientiere mich an der nĂ€chtlichen Temperaturvorhersage fĂŒr einige Orte auf der Strecke und ziehe davon ein paar Grad ab, weil es außerhalb von Ortschaften immer kĂ€lter ist. Außerdem friere ich schnell, wenn ich schon etwas ausgelaugt bin. Ich nehme daher lieber eine Schicht mehr mit, als ich am Ende brauchte – ich will ja die Nachtfahrt genießen, und nicht nur hoffen, dass das Frieren ein Ende hat. Dazu gehören (auch im Sommer) Langfingerhandschuhe, Buff und eine MĂŒtze, die unter den Helm passt. Eine langes Unterhemd im GepĂ€ck finde ich gut fĂŒr den Fall, dass ich irgendwo stranden und lĂ€nger herumstehen sollte und meine Sachen nass geschwitzt sind. 

Werkzeug & Co.

Ich nehme genau das mit, was ich auch tagsĂŒber auf lĂ€ngeren Touren dabei habe – ErsatzschlĂ€uche, Reifenheber, Pumpe, Multitool, Kabelbinder etc.. NatĂŒrlich ist es keine schöne Vorstellung, irgendwo mit einer Panne im Dunkeln zu stehen. Aber tagsĂŒber kann mir das genauso passieren. Ich finde es immer wichtig, etwas zum Überziehen sowie Licht und Strom zu haben, so dass ich mich orientieren und gegebenenfalls jemanden anrufen kann.

Essen

Nachts sind natĂŒrlich die Möglichkeiten seltener, unterwegs etwas zu finden, weswegen ich mehr mitnehme bzw. abends die VorrĂ€te nochmal auffĂŒlle, bevor die LĂ€den schließen. Oder aber – siehe oben – 24h-Tankstellen oder ein Fast-Food-”Restaurant” einplane. Auch verĂ€ndert sich bei mir, was ich dann ĂŒberhaupt essen will. SpĂ€t bekomme ich meist Lust auf etwas Deftiges, am Morgen bringe ich dann am ehesten Bananen herunter. Aber das findet sich mit der Zeit.  

Soviel zur Theorie. Am Ende sollte es vor allem Freude machen, wie alles auf dem Rad. Daher: Probier am besten selbst aus, was zu dir passt. Viel Spaß dabei! Und lass uns gern wissen, was du erlebt und erfahren hast.

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equipment How to Nachtfahrt Streckenplanung

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Eva Ullrich(https://takeshifaehrtrad.com/)
Radfahren, am liebsten auf verlassenen Straßen und fĂŒr viele Stunden. Mir gefĂ€llt es zu sehen, wie Landschaften sich verĂ€ndern und zusammenrĂŒcken. Über Höhen und Tiefen auf der Langstrecke schreibe ich auf takeshifaehrtrad.com.

2 Kommentare

Thomas sagt:
26. April 2021 um 18:46 Uhr

Alles sehr gut zusammengefasst!👍
Eins fehlt aber vielleicht noch!
Rettungsdecke! Oder Notfallbivi!
Kann immer mal sein das man mal ein Nickerchen auf einer Parkbank braucht!

Antworten
Susanne L. sagt:
15. April 2021 um 22:36 Uhr

Genial, hab ich gerade in unserer Frauenrunde vom RSC Oldenburg geteilt. Die Planungen laufen, wir wollen mit einer bekannten RTF starten, vielleicht die ‘Ammerlandrunde” Danke, ihr seid super!!

Antworten

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